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Grundschule

Overberg - Dom


Löffelmannweg 1
33102 Paderborn 

 

Tel.: 05251/8814550

 

E-Mail: overbergschule (at)

            paderborn.de

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Klasse 4c mit ihrer Klassenlehrerin

Frau Füller

Mai 2024

Keith Haring im Kunstunterricht

 

Wir haben den Künstler Keith Haring kennen gelernt, der seine bunten Figuren nicht nur auf Papier, sondern vor allem auf Mauern, Häuser, Wände gemalt hat. Seine Figuren sind voller Lebensfreude und Bewegung. Auf dem Schulhof haben wir uns selbst im Stil von Keith Haring als große Figuren mit Kreide gemalt. Da unsere Kunstwerke vergänglich waren, gibt es zum Glück diese Fotos. Kleinere Figuren aus Tonpapier schmücken nun auch unsere Fenster im Klassenraum.

April 2024

Preisgeld genutzt

 

Mit unserem Gewinn beim Airport Run konnten wir unseren Wunsch erfüllen und einen Ausflug zum Activity Park machen.

Es war ein fröhlicher, bewegungsreicher Vormittag!

Danke an die Mütter, die uns begleitet und für einen süßen Abschluss mit Donuts und Getränken gesorgt haben.

Aktion Zahngesundheit

 

Im vierten Schuljahr fand ebenfalls vom Arbeitskreis Zahngesundheit eine Doppelstunde zum Thema Zähne statt. Dabei wurden die Inhalte aus den ersten drei Schuljahren wiederholt, z.B. welche Dinge kann und muss jeder tun, damit die Zähne gesund bleiben. An Stationen konnten die Kinder weitere Dinge erarbeiten. Auch die KAI-Methode wurde gemeinsam wiederholt. Besonders wichtig war in diesem Jahr die Bedeutung des Stoffes Fluorid. Dieser schützt die Zähne und wird mittels der Zahnpasta auf die Zähne aufgetragen. In einem Versuch konnten die Kinder sehen, wie gut Fluorid einen Säureangriff abwehren kann. Dabei wurde ein Ei in Essig eingelegt und ein anders Ei wurde vorher mit Fluorid eingeschmiert.

Für die Kinder war es ebenfalls schön, dass sie eine eigene Zahnpasta herstellen durften und eine Zahnpastatube dazu gestalten durften.

Hoffentlich erinnern sich alle Kinder noch lange an die guten Tipps, damit sie auch in Zukunft kraftvoll zubeißen können! ?

März 2024

Gummitwist war gestern - Wir machen Gambol jump


Im Sportunterricht haben wir uns mit dem Thema Gambol jump beschäftigt. Es erinnert ein bisschen an Gummitwist. Ein großer Unterschied ist aber, dass auch die Kinder mit dem Gummiband mitspringen müssen. So ist es für alle sehr anstrengend. Wenn alle im Rhythmus bleiben, sieht es klasse aus. 
In kleinen Gruppen haben wir uns eigene Schrittfolgen und Figuren ausgedacht. Mit Bällen, Jongliertüchern, Puscheln und der richtigen Musik sind uns schöne Choreographien gelungen. 

Domerkundung

 

Wir durften zusammen mit Lehramtsstudierenden der Universität den Paderborner Dom erkunden. Dazu haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt und konnten nacheinander drei verschiedene Stationen durchlaufen.

An einer Säule des Altarraumes befindet sich ein Relief, das zeigt, wie die drei Könige dem Jesuskind Geschenke bringen. Es ist eine Person im Hintergrund zu sehen, von der niemand weiß, wen sie zeigt. Wir haben uns überlegt, dass wir diese Person sind und welches Geschenk wir dem Jesuskind mitnehmen würden.

Im Chorraum hinter dem Altar haben wir das ewige Licht ganz aus der Nähe gesehen. Wir haben uns über die Bedeutung von Licht ausgetauscht und überlegt, dass Licht für uns hell, tröstend, warm und „wie ein Freund ist“.

In der Krypta durften wir die Mosaike in der Bischofsgruft näher untersuchen. Viele mutmachende Zeichen sind dort zu finden. Eins durften wir auswählen und als kleines Papiermosaik aufkleben.

Natürlich haben wir in der Krypta auch die moderne Liboriusfigur gesehen und den kleinen Schrein, in dem die Reliquien des heiligen Liborius aufbewahrt werden.

Kinderkonzert "Die Moldau"

 

Heute waren wir im Kinderkonzert in der Paderhalle. Wir waren gut vorbereitet, denn das Stück „Die Moldau“ kannten wir schon aus der Schule. Wir wussten über den Komponisten, den Fluss, die Teile des Stücks und die Instrumente aus dem Stück Bescheid.

 

Wir waren sehr gespannt auf das Konzert. Für einige Kinder war es das erste Mal bei einem klassischen Konzert. Wir haben uns etwas „schicker“ angezogen, als sonst. Im Konzert wurde das Stück im Rahmen einer Geschichte erzählt. Ein Kapitän berichtete von seinen Erlebnissen auf dem Fluss. Dabei ließ er einige Instrumente von Musikern einzeln vorstellen. Auch wurden einzelne Teile des Stücks vom Orchester gespielt. Zum Schluss führten die Musiker das gesamte Stück ohne Unterbrechungen auf. Gerne hätten wir noch mehr gehört.

 

Alle Kinder waren begeistert von dem Konzert und manche werden vielleicht ein weiteres Konzert besuchen.

Februar 2024

Stadtführung in Paderborn

Bei schönem, aber kaltem Wetter haben wir eine Stadtführung gemacht. Für uns war es der Abschluss des Themas „Paderborn“.

Am Rathaus ging es los. Dort trafen wir Frau Westermann, die uns führte. Leider war es ziemlich laut in der Stadt, weil so viele LKW Waren anlieferten und die Busse fuhren natürlich auch noch. Daher hatten wir große Mühe immer aufmerksam zu bleiben.

Zu Beginn haben wir am Rathaus über die Bedeutung von Paderborn als Siedlungsplatz gesprochen. Das Zusammentreffen der wichtigen Handelsstraßen Hellweg und Frankfurter Weg war ein wichtiger Punkt. Anschließend haben drei Kinder eine Szene nachgespielt. Dabei trafen der Bürgermeister, ein Herold und der Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg aufeinander. Es wurde beschlossen, dass die Bürger der Stadt ein größeres Rathaus bezahlen mussten. Es sah fast so aus, wie das heutige Rathaus.

Anschließend gingen wir zum Stadtmodell. Dort bestimmten wir die verschiedenen Stadttore und ihre besonderen Eigenschaften. Zum Beispiel war das Heierstor der Eingang für den Schäfer der Stadt, durch den die Schafe, Ziegen und Gänse zum Weiden geführt wurden.

Die nächste Station war der Liboriusbrunnen. Wir haben an der Statue erkennen können, welche Aufgabe der Heilige hatte. Im Gebet konnte man sich an ihn wenden, wenn man Nierensteine, Gallensteine oder Blasensteine hatte. Daher liegen auf der Bibel in seiner Hand Steine. Ebenfalls interessant war es, dass die Stadt Paderborn mit Kümpen eine Wasserversorgung errichtet hatte. Das Wasser wurde vom Quellbecken mit einer Pumpe bis oben an den Kump gepumpt und floss dann in Baumstammleitungen wieder zum Quellbecken zurück. So konnte man zum Beispiel bei einem Brand schneller mit Wasser löschen.

Unser nächster Halt führe uns zur Grube. Der Name ist Programm, denn früher war es dort bis zu 15m tief. Die Menschen bauten das Gestein für den Dom und andere wichtige Häuser dort ab. Nach einer gewissen Zeit bildete sich dort ein tiefes Loch, eine Grube. In der Grube haben wir die Kusshaltestelle vom Künstler Herman entdeckt.

Am Dom schauten wir uns das Paradiesportal genauer an. Einige von uns waren zum ersten Mal im Dom und staunten über die Größe. Der Innenraum ist fast so lang wie ein Fußballfeld. Beeindruckend war auch das Grab vom Fürstbischof Dietrich von Fürstenberg. Eine „kleine“ Erinnerung an seine Werke und seine Person…wirklich sehr zurückhaltend!

Die Krypta, wo die Gebeine des Heiligen Liborius zu finden sind, haben wir noch nicht angeschaut, denn in zwei Wochen wollen wir den Dom noch näher erkunden. Im Innenhof des Domes haben wir uns das nachgebaute Dreihasenfenster angeschaut. Das originale Fenster ist im Diözesanmuseum untergebracht.

An der Kaiserpfalz haben wir die Szene nachgespielt, bei der Karl der Große und Leo III. in Paderborn aufeinandertreffen. Bei diesem Treffen bietet Karl dem Papst seine Hilfe an. Im Jahr 800 wird Karl zum Kaiser gekrönt.

In der Bartholomäuskapelle zwischen Dom und Kaiserpfalz haben wir gesungen und dem einmaligen Echo gelauscht.

Zum Abschluss waren wir am Quellbecken der Dielenpader und haben über die vielen Quellen gestaunt. Als wir gemeinsam am Ufer gehüpft sind, „blubberte“ es noch mehr.

Die Führung war sehr interessant und wir konnten an vielen Stellen unser Wissen einbringen und an den echten Orten in Paderborn erleben.  

Karneval auch bei uns!

 

Bunt und lustig ging es heute, an Weiberfastnacht zu. Die Schultaschen blieben an diesem Tag zu Hause. Statt dessen kamen alle verkleidet in die Schule. Viele tolle Kostüme konnten wir entdecken.

Nach einer Präsentation unserer Kostüme konnten wir in der Turnhalle miteinander tanzen und Spiele spielen. Anschließend ging es in der Klasse mit einem leckeren Frühstück und kleinen Kreisspielen weiter. Die Zeit war wieder viel zu schnell um.

Januar 2024

Anleitungen für Spiele schreiben

 

Im Deutschunterricht lernen wir gerade, wie man eine Spielanleitung richtig schreibt. Zu Beginn haben wir ein Spielbrett erhalten ohne Regeln. In einer kleinen Gruppe konnten wir uns ein Spiel dazu ausdenken. Es war sehr kreativ und kein Spiel war wie das andere. Schließlich haben wir die Spielregeln für unser Spiel aufgeschrieben. In der nächsten Stunde tauschten die Gruppen ihre Spieleanleitungen aus. Wichtige Fragen waren: Kann man das Spiel so spielen? Versteht man das Spiel mit der Anleitung? Haben wir Fragen zum Spielverlauf?

In der nächsten Zeit werden wir bestimmt gute Spielbeschreiber.

Dezember 2023

Weihnachtsfeier mit der Patenklasse


Die Patenklasse 1c und 4c haben einander gezeigt, was sie in der Weihnachtszeit eingeübt haben. Im Theaterstück der Erstklässler war der Weihnachtsmann auf der Suche nach einer passenden Mütze. Von den Viertklässlern gab es weihnachtliche Witze. Gemeinsam wurden dann die Kekse verspeist, die die 1c an ihrem Weihnachts-Projekttag gebacken hatte. Lecker!

November 2023

Wie viel Wasser passt in das Gefäß?


In Mathematik beschäftigen wir uns mit dem Thema Volumen. Zunächst haben wir probiert, wie viel Wasser in unterschiedliche Gefäße passt. Mit verschiedenen Messbechern konnten wir herausfinden, wie viel Milliliter es genau waren. Anschließend wollen wir natürlich auch mit den neuen Größen Liter und Milliliter rechnen.

Die Bibel - das Buch der Bücher

 

Im Religionsunterricht lernen wir eine Menge über die Bibel. Zum Thema gehört auch, dass die Bibel in Klöstern sehr häufig abgeschrieben wurde. Reiche Menschen oder Kirchenleute haben das Abschreiben in Auftrag gegeben. So konnte sich die Bibel über Jahrhunderte weiter verbreiten. Mit dem Buchdruck gelang es schließlich, Bibeln günstiger herzustellen und viel mehr Menschen konnten sich eine Bibel leisten.

Am 9.11.23 sind wir deshalb zum Kloster Dalheim gefahren, um uns selbst ein Bild von dieser Arbeit zu machen.

Zunächst haben wir uns bei einer Führung verschiedene Räume des ehemaligen Klosters angeschaut. Natürlich die Kirche, aber auch den Speisesaal der Mönche und das Scriptorium, wo die Bibeln vervielfältigt wurden. In der Wärmestube durften sich die Mönche eine Stunde am Tag aufwärmen.

Mit selbst hergestellter schwarzer Tinte und Federkielen konnten wir das Schreiben selbst ausprobieren. Schon nach einiger Zeit haben viele gemerkt, wie anstrengend diese Aufgabe ist. Mit etwas Übung konnten einige von uns tolle Ergebnisse erzielen. Aber seht selbst:

September 2023

Aus dem Kunstunterricht: Wir mischen Farben 

 

Am letzten Schultag vor den Ferien haben wir Kunstunterricht zusammen mit unserer Patenklasse, der 1a gemacht. Die Erstklässler haben in dieser Woche den Buchstaben "L" kennen gelernt. Gemeinsam haben wir die Geschichte "Herr Löwe trägt heut bunt" vorgelesen bekommen. Anschließend haben wir unseren Paten beim Mischen der Farben grün, orange und lila geholfen, damit der Löwe eine schöne bunte Mähne bekommt. Da wir ein paar Tage zuvor das Mischen selber noch einmal ausprobiert haben, konnten wir den Erstklässlern wertvolle Tipps geben und ihnen beim Mischen helfen.

Wir sind schon gespannt, wie die fertigen bunten Löwenmähnen aussehen werden!

Wanderung am Furlbach

 

Heute, kurz vor den Herbstferien, sind wir mit dem Bus in die Senne zu einer Wanderung aufgebrochen. Das Wetter war toll und die Sonne lachte uns entgegen. Startpunkt war am Wasserwerk in Stukenbrock-Senne. Wir wurden von einer Wanderführerin und Herrn Venn von der biologischen Station begrüßt. Schon nach einigen Metern zeigt er uns eine Kröte und einen Molch. Immer wieder gab es etwas zu erzählen oder zu sehen. Pilze, Tiere und andere Dinge waren interessant und ließen uns immer wieder anhalten.

Das Furlbachtal konnten wir dann auf dem zweiten Abschnitt der Wanderung erleben. Es hat uns sehr gut gefallen und abschließend konnten wir Nesthöhlen des Schwarzspechtes sehen.

 

Es war ein schöner Wandertag in der Senne!

Wir lösen unseren Schulpreis beim Stadtradeln ein

 

Endlich war es heute soweit. Der SCP 07 war an unserer Schule und wir konnten bei einem gemeinsamen Treffen mit zwei echten Fußballprofis etwas Zeit verbringen. Viele von uns haben die Profis noch nicht aus der Nähe gesehen und waren sehr aufgeregt. Die Spieler Robert Leipertz und Filip Bilbija, sowie Holli, das Maskottchen waren gekommen und standen einigen Kindern Rede und Antwort.

Im Anschluss konnten wir ein gemeinsames Foto machen und Autogramme bekommen. Es war ein toller Moment für uns, den manche nicht so schnell vergessen werden.

Klassenfahrt nach Detmold

 

TAG 1

Die Jugendherberge

von Julius und Samir

 

Als wir angekommen sind, waren wir draußen. Es gab einen Fußballplatz, einen kleinen Platz, einen Basketballkorb, eine Torwand und zwei Klettergerüste. Zuerst war das Wetter gut, da konnten wir draußen spielen, was sehr schön war. Am Abend hat es leider geregnet.

Das Essen war sehr lecker. Am ersten Tag gab es mittags Wraps. Zweimal gab es warmes Essen: Spätzle mit Gulasch und Reis mit Putengenschnetzeltem. Es gab ein Buffet.

Die Zimmer waren sehr toll, meistens gab es vier Betten, zwei oben und zwei unten. Die Zimmer waren größer, als wir gedacht haben. Wir haben den anderen Kindern Streiche gespielt. Wir hatten eine schöne Zeit in der Jugendherberge.

Wanderung zum Hermannsdenkmal

von Anni, Luisa, Philippa und Vyga

 

Am Mittwoch, dem 30.08., sind wir auf Klassenfahrt gefahren. Als wir angekommen sind, durften wir leider noch nicht in unsere Zimmer gehen. Deshalb haben wir noch draußen gespielt. Nach zwei Stunden sind wir rein gegangen und haben Mittag gegessen. Nach dem Mittagessen sind wir losgewandert zum Hermannsdenkmal wir sind 9 Kilometer gewandert. Es ging fast die ganze Zeit nur bergauf. Manchmal hat man den Hermann hinter den Bäumen gesehen. Er sah dann sehr winzig aus, aber als wir oben waren, da war er riesig. Wir haben ein Klassenfoto gemacht mit dem Hermann als Hintergrund. Dann sind wir im Denkmal hochgestiegen. Von oben sah alles winzig aus. Als wir zurückgegangen sind zur Jugendherberge hat es leider geregnet. Der Tag war echt schön.

Das Hermannsdenkmal

von Matthäus und Patrick

 

Wir waren beim Hermannsdenkmal. Wir mussten viele Kilometer dorthin wandern. Es war sehr anstrengend, aber es hat Spaß gemacht. Viele Kinder waren erschöpft. Als wir beim Hermannsdenkmal angekommen sind, haben sich die Kinder gefreut. Wir haben Silbermünzen gekauft. Unsere Lehrerin hat uns Tickets gekauft, damit wir ins Hermannsdenkmal rein konnten bis zu einer Plattform. Aber wir konnten nicht ganz nach oben, was sehr schade war. Danach sind wir wieder nach unten gegangen und haben ein Klassenfoto gemacht.

Die Wanderung zum Hermannsdenkmal

von Adel und Madina

 

Von der Jugendherberge aus sind wir erstmal nach unten gewandert. Dabei dachten wir, dass der Berg, auf dem der Hermann steht, klein war, aber als hoch gewandert sind, wurde der Berg immer höher und höher, uns sind fast die Füße abgefallen. Aber dann haben wir endlich eine Pause gemacht und gegessen und getrunken. Als wir weiter hochgewandert sind hat die 4b die ganze Zeit ein Lied gesungen. Kai war erst ganz hinten, plötzlich saß er vor uns auf einer Bank. Wir dachten, dass er sich teleportiert hat. Wie geht das? Endlich sind wir beim Hermannsdenkmal angekommen. Viele Kinder haben sich an einem Automaten eine Münze gekauft. Als Frau Füller die Tickets für uns alle gekauft hat, sind wir hoch auf das Hermannsdenkmal gegangen. Wir waren unter der Statue und konnten dort im Kreis gehen. Die Aussicht war echt toll! Dann sind wir aber nach unten gegangen, weil es anfing zu regnen. Deshalb haben wir unser Regenzeug aus unseren Taschen geholt. Einige Kinder mussten noch auf die Toilette. Dann konnten wir zurück zur Jugendherberge wandern. Das war leichter als gedacht.

TAG 2

Das Freilichtmuseum

von Arsalan, Louis und Niklas T.

 

Am Donnerstag nach dem Frühstück haben wir uns fertig gemacht. Danach sind wir losgewandert zum Freilichtmuseum. Es hat sehr viel Spaß gemacht. In dem Gelände gab es viele Höfe. Wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hatte eine Führung zum Thema „Vom Korn zum Brot“. Uns wurde erklärt, wie man früher Getreide geerntet hat. Wir durften einen Dreschflegel ausprobieren. Mit kleinen Steinen haben wir Weizenkörner gemahlen. Dann sind wir zu einer Mühle gegangen. Im Paderborner Dorf haben wir Mittagspause gemacht.

Das Freilichtmuseum

von Anna und Fleur

 

Am 31.8.2023 waren wir im Freilichtmuseum in Detmold. Ein Mann hat uns alles gezeigt zum Thema „Vom Korn zum Brot“ und wie Menschen gelebt haben. Er konnte ein paar Wörter auf Niederdeutsch, es können sehr selten Menschen auf Niederdeutsch sprechen. Er hat uns eine Futterkammer gezeigt und einen Stall, dort standen Kühe, Schweine, Rinder und Ochsen (Bullen), dann sind wir in den Raum daneben gegangen, dort war eine Küche. Es gab auch einen Keller und zwei Schlafzimmer. Wir haben in einem anderen Haus eine Schmiedin gesehen. Mit einem Dreschflegel durften wir auf einen Sack schlagen. Als letztes wurde uns eine alte Backstube gezeigt. Danach sind wir zu den anderen gegangen ins Paderborner Dorf. Dort waren in einem Teich Fische und Enten. Ein paar Kinder haben sich in der Bäckerei etwas gekauft. Es gab auch Hühner, ein freches Huhn ist ausgebüxt. Wir haben einen Mitarbeiter geholt. Er hat das Huhn wieder reingeholt. Von ihm haben wir einen Hufeisennagel bekommen.

Das Schloss in Detmold

von Max und Niklas A.

 

Das Schloss in Detmold gehört dem Prinzen Stefan. Es hat mehr als 120 Räume und ist etwas 900 Jahre alt. Das Schloss ist mit einem sehr kostbaren Boden aus Eichenholz ausgestattet, deswegen muss man auch mit Puschen über den Boden laufen.  Der Holzwurm hat sich durch das Holz gefressen und deswegen sieht man jetzt kleine Rillen. Alles, was im Schloss steht, ist sehr kostbar. Eine große Vase zum Beispiel gibt es nur noch 3mal auf der Welt.

Das Schloss in Detmold

von Ameiah und Katrin

 

Das Schloss sieht sehr schön aus. Erstmal mussten wir die Treppenstufen nach oben zählen, es waren 27 Stufen. Als wir oben waren, mussten wir Hausschuhe anziehen, die waren viel zu groß. Mit den Pantoffeln konnte man Schlittschuh laufen, aber wir durften das nicht. Dann sind wir in einen Saal gegangen. Er war rot und oben an der Decke war ein Bild mit nackten Menschen zu sehen. Auf einem Bild war ein Mann mit einem großen Muttermal, er war ein Fürst. Als er klein war, musste er solange Kleider tragen, bis er keine Windeln mehr trug, obwohl er ein Junge war. Im Schlafzimmer gab es einen Stuhl als Toilette.

TAG 3

Die Adlerwarte in Berlebeck

von Joshua, Kai und Kjell

 

Am letzten Tag unserer Klassenfahrt sind wir mit dem Bus nach Berlebeck gefahren. Wir waren auf dem Spielplatz vor der Adlerwarte. Dort gab es ein Teufelsrad, auf dem viele Kinder Platz hatten.

Auf dem Gelände der Adlerwarte sind wir frei herum gegangen. Dabei haben wir einen Weißkopfseeadler und viele andere Greifvogelarten gesehen. Kjell hat einen Vogel in seinem Käfig gestreichelt, der wollte das Portmonee klauen. Ein Geier wollte ausbrechen und hat die ganze Zeit an einem Band rumgerissen. Das sah süß aus.

Schließlich begann die Flugschau. Ein Mann hatte einen dicken Lederhandschuh an, damit die Vögel seinen Arm nicht zerfleischen. Der erste Vogel war ein Falke, der war richtig schnell. Die Vögel sind ganz nah über die Köpfe der Zuschauer geflogen. Der eine Vogel ist den Zuschauern auf den Kopf gesprungen.

Die Adlerwarte

Von Feliciano, Lars, Mats

 

Am letzten Tag nach dem Frühstück hat uns der Bus abgeholt. Damit sind wir gemütlich zur Adlerwarte gefahren. Auf dem Spielplatz vor der Adlerwarte waren wir auf dem Drehteller und haben Lamas gestreichelt. Wir haben eine Runde in der Adlerwarte gemacht und einen Schwarzkopfkarakara gestreichelt, der hatte die gleiche Frisur wie A. Wir fanden diesen Vogel und den Rotmilan und den Weißkopfseeadler am besten. Schließlich begann die Flugshow. Zuerst kamen die kleinen Vögle, die sind sogar auf die Köpfe von zwei Zuschauern geflogen. Dann kamen die größeren Vögel. Der Weißkopfseeadler kann bis 160 km/pro Stunde schnell fliegen.

 

August 2023

Wir lernen im Straßenverkehr mit dem Rad sicher zu fahren

 

Die Radfahrausbildung für die 4. Klassen ist gestartet. Wir haben unsere Fahrräder auf Verkehrssicherheit überprüft. Zusammen mit einer Partnerin/einem Partner haben wir anhand einer Checkliste unsere Helme richtig eingestellt. Auf dem Schulhof erproben wir auf den Fahrrädern unsere Geschicklichkeit: Wir fahren Slalom, müssen uns umschauen, Dinge transportieren oder finden heraus, wer beim Schneckenrennen möglichst langsam fahren kann. Danach geht es um Verkehrsregeln und wir werden mit der Polizei außerhalb des Schulhofes unterwegs sein.

Wir lernen unsere Patenklasse kennen

 

Am Dienstag, den 08. August wurden die neuen Erklässler eingeschult und wir konnten es kaum erwarten, bis wir unsere Patenklasse, die 1c kennenlernen durften. Vorher haben wir ihnen einen kleinen Willkommensgruß gebastelt und uns auf eine Schnitzeljagd mit dem Tablet vorbereitet. So wollten wir den Erstklässlern ihre neue Schule zeigen. Endlich war es soweit und wir haben uns am Mittwoch das erste Mal getroffen und kennengelernt. Nachdem wir unseren Willkommensgruß überreicht und vorgelesen haben, haben wir noch schnell ein gemeinsames Foto gemacht. Und dann begann auch schon die Schnitzeljagd nach der Pause! Wir waren erstaunt, wie gut sich die Erstklässler schon zurecht gefunden haben und wie wenig wir helfen mussten. Naja, das Vorlesen mussten wir ihnen noch abnehmen, denn schließlich sind sie ja deswegen auch in der Schule - um Lesen zu lernen!

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