Hier finden Sie uns

Grundschule

Overberg - Dom


Löffelmannweg 1
33102 Paderborn 

 

Tel.: 05251/8814550

 

E-Mail: overbergschule (at)

            paderborn.de

weitere Informationen hier

Bereich der Klasse 4c

und ihrer Klassenlehrerin Frau Füller

Februar 2020

Karneval auch bei uns!

 

Bunt und lustig ging es heute, an Weiberfastnacht zu. Die Schultaschen blieben an diesem Tag zu Hause. Statt dessen kamen alle verkleidet in die Schule. Viele tolle Kostüme konnten wir entdecken und manches Kind haben wir nicht wiedererkannt.

Nach einer Vorstellungsrunde konnten wir in der Turnhalle miteinander tanzen und Spiele spielen. Anschließend ging es in der Klasse mit einem leckeren Frühstück und kleinen Kreisspielen weiter. Die Zeit war wieder viel zu schnell um. Manche von uns waren auch etwas traurig, weil es ihr letztes Karnveal in der Schule gewesen ist.

Dezember 2019

Eine Erlebnisstadtführung durch Paderborn

Wir gestalten zum Thema Paderborn einen Museumskoffer

 

Im Sachunterricht haben wir uns in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Paderborn auseinandergesetzt. Wir haben herausgefunden, welche Gemeinden zum Kreis und zur Stadt Paderborn gehören und dass Paderborn aufgrund seiner Einwohnerzahl eine Großstadt ist. Außerdem wissen wir nun, wie Paderborn gegründet wurde. In diesem Zusammenhang haben wir uns auch mit Karl dem Großen und Bischof Meinwerk beschäftigt. Anschließend haben wir in Gruppenarbeit zu selbst gewählten Themen „Rund um Paderborn“ recherchiert und passende Museumskoffer erstellt:

-              Paderborner Dom und Drei-Hasen-Fenster

-              Wichtige Gebäude in Paderborn

-              Paderborner Stadtmauer und Straßennamen

-              Heinz Nixdorf

-              Die Pader und das Paderquellgebiet

-              Kirchen und Klöster in Paderborn

-              Der heilige Liborius und das Liborifest

-              Bekannte Sportvereine in Paderborn

-              Wichtige Feste und Veranstaltungen in Paderborn

Ein Museumskoffer ist so etwas wie ein „mobiles Museum“, denn er kann überall mit hingenommen werden. In dem Koffer befinden sich verschiedene „Dinge“, die zu einem bestimmten Thema gehören. Damit unsere Museumskoffer besonders informativ werden, haben wir uns auch mit Bild-, Sach- und Textquellen beschäftigt. Wir fanden heraus, dass Quellen unsere Fragen an die Vergangenheit beantworten. Deswegen haben wir zu unseren Themen passende Quellen gesammelt und einige sogar selbst erstellt. Das hat uns besonders viel Freude bereitet! Als alle Gruppen fertig waren, haben wir uns gegenseitig unsere Museumskoffer vorgestellt.

November 2019

BallKoRobics – Aerobic, ein Ball und koordinative Anforderungen

 

In   den   vergangenen   drei   Schulwochen   wurde   im   Sportunterricht   mit   Frau   Webers   die Unterrichtsreihe „BallKoRobics“ durchgeführt. Im Vordergrund standen hierbei die Koordination von Armen und Beinen, das Gefühl für den Rhythmus und die Feinabstimmung sportlicher Bewegungen in Verbindung mit dem Ball zu passend ausgewählter Musik. Zu Beginn der Reihe wurden verschiedene Grundschritte erlernt, die teilweise schon recht komplex und durchaus koordinativ anspruchsvoll waren. Durch das Prinzip „Vormachen-Nachmachen“ konnten die Übungen in Normalform sowie in dynamischer Form eingeübt werden, hinterher auch in Kombination mit dem Ball. In einem zweiten Schritt wurden einzelne Grundschritte miteinanderverbunden und die Gestaltung der Übergänge wurde trainiert. Anschließend wurde den Kindern Raum gegeben, eigene Bewegungskreationen allein oder mit dem Partner zu erfinden, zu erproben sowie zu präsentieren. Mit dem Schneeballverfahren wurde daraufhin eine erste kleine Mini-Kürentwickelt. Gegen Ende der Unterrichtsreihe ging es dann um das Erarbeiten und Präsentieren von synchronen BallKoRobics-Kombinationen in Kleingruppen durch Anwendung bereits erfahrener oder   selbst   kreierter   BallKoRobics-Elemente.   Die   Kinder   waren   sehr   motiviert, sodass beeindruckende Kurz-Küren entstanden sind.

Wie schreibt man eigentlich eine Spieleanleitung?

 

Im Deutschunterricht haben wir uns mit dem Thema „Spielanleitungen schreiben“ beschäftigt. Bevor die Anleitungen von uns aufgeschrieben wurden, haben wir mit viel Freude und Einsatz gespielt, wie man auf den Fotos von Memory, Mikado und Mau-Mau sehen kann. So macht Unterricht Spaß!

Abschreiben erlaubt! - ein Besuch im Kloster Dalheim

 

Viele Wochen schon erarbeiten wir uns im Religionsunterricht das Buch der Bücher, die Bibel. An einer Station geht es darum, wie Mönche in Klöstern Bibeltexte kopiert haben. In vielen Stunden schrieben sie ab und sorgten so für eine Verbreitung der Bibel, aber sicherten sich ebenfalls ein Einkommen für das Kloster.

Damit die Inhalte aus dem Unterricht erlebt werden können, haben wir uns auf den Weg zum Kloster Dalheim gemacht. Dort bekamen wir einen Einblick in das Klosterleben. Viel Zeit haben die Mönche mit Beten verbracht und das Schreiben als sehr anstrengend empfunden. Diese Erfahrung durften wir auch machen.

Im Anschluss an die Führung durften wir endlich abschreiben! Ja, das klingt komisch. Wer schreibt schon gerne ab? Heute war es anders: Zuerst stellten wir Farben her. Anschließend bekam jeder eine Gänsefeder und konnte nun selbst ausprobieren, wie schwierig es für die Mönche gewesen sein muss damit zu schreiben. Einige Ergebnisse könnt ihr in der Bildergalerie sehen.

Leider war unsere Zeit schnell vorbei, so dass wir nur ungern den Unterricht in der Klosterschule beendet haben. Sicherlich kommen einige von uns hierher zurück, denn es war ein interessanter Morgen.

Oktober 2019

Fahrräder im Sachunterricht

 

Nach unserer Radfahrprüfung haben wir im Sachunterricht zu selbstgewählten Themen „Rund um´s Fahrrad“ recherchiert:

 

  • Wie funktioniert eine Gangschaltung?
  • Geschichte des Fahrrades
  • E-Bikes und Pedelecs
  • E-Scooter
  • Rennräder
  • Radrennen, besonders die „Tour de France“
  • Fahrrad und Umwelt
  • Besondere Fahrräder und Fahrradrekorde

 

In Gruppen haben wir Plakate erstellt oder Erklärvideos gedreht, die wir unseren Mitschülerinnen und Mitschülern präsentiert haben.

September 2019

Sternwanderung in der Senne bei Hövelhof

 

In diesem Jahr waren wir mit den Klassen 4 am Furlbach. Los ging es am Wasserwerk mit einem Biologen und einem Wanderführer. Zunächst erklärte uns der Biologe, dass es in der Senne einen Laubbaum gibt, der dort nicht wachsen sollte - die nordamerikanische Traubenkirsche. Das heimische Wild frisst von diesen Bäumen nichts, weil sie ihm nicht schmecken.

Anschließend bekamen wir Erklärungen zu Mufflons, die wir dort ganz kurz sehen konnten. Etwa 20 Tiere leben dort im Naturschutzgebiet. Wenig später ging es an einem Moor und trockenen Teichen vorbei. Beide Gebiete haben in den letzten Jahren unter dem mangelndem Regen gelitten, so dass seltene Tiere an diesen Stellen nicht mehr leben.

Nach einem Frühstück inmitten des Waldes durften wir den wohl schönsten Teil des Weges am Furlbach entlangwandern. Es ging bergauf und bergab, immer wieder am Furlbach entlang. Als die Führung beendet war, mussten wir uns beeilen, denn es war schon ganz schön spät. Die Busfahrer erwarteten uns bereits und nach einer gründlichen Reinigung der Schuhe durften wir zurück zur Schule fahren.

Wir waren uns einig: Das war unsere schönste Wanderung und manche von uns würden gerne mit Ihren Eltern diesen Weg noch einmal wandern.

Radfahrausbildung

 

Hier könnt ihr einige Bilder von uns bei der Ausbildung zu sicheren Radfahrern sehen.

Klassenfahrt nach Detmold

Tag 1

 

Die Busfahrt und Ankunft in der Jugendherberge

von M. u. A.

 

Als die beiden Busse, die uns abgeholt haben, am Lehrerparkplatz gehalten haben, haben wir uns erst einmal versammelt. Der Busfahrer hat unsere Koffer in den Bus gestellt. Dann haben wir uns von unseren Eltern verabschiedet und sind losgefahren. Auf der Autobahn wurde der Opel vor uns geblitzt. Nach einer Dreiviertelstunde sind wir angekommen. Jetzt hat der Busfahrer die Koffer aus dem Bus geholt. Wir haben uns die Koffer geschnappt und zur Seite gestellt. Da unsere Zimmer noch geputzt wurden, haben wir ein bisschen draußen gespielt und das Gelände der Jugendherberge erkundet. Kurz danach hat der Herbergsvater eine Rede gehalten, in der es um Regeln ging. Dann konnten wir endlich in unsere Zimmer.

Die Jugendherberge

von J. u. J.

 

Wir sind am Mittwoch angekommen und mussten zwei Stunden warten, weil die Zimmer noch geputzt werden mussten. Die Zimmer waren unterschiedlich groß, es gab Vierer-, Fünfer- und Sechserzimmer. Wir haben im größten Zimmer jeden Abend um 21.00 Uhr eine Vorleserunde gemacht. In jedem Zimmer gab es ein Waschbecken mit Spiegel, kleine Schränke und Hochbetten. Die Gardinen waren bunt.

Morgens war unsere Klasse als erste mit dem Frühstück dran. Es gab ein Buffet mit Brötchen, Käse, Salami, Nutella, Cornflakes, Joghurt… Zu Trinken gab es Wasser, Tee, Kirschgetränk, Multivitaminsaft und Wasser mit Zitronengeschmack. Das Frühstück war sehr lecker.

Am ersten Mittag gab es Frikadellen mit Kartoffeln und Erbsen und Möhren vom Buffet. Und am Abend gab es Salat mit Reis. Am nächsten Tag gab es Rösti mit Gulasch.

Unsere Schuhe mussten wir im Schuhkeller aufbewahren. Das Gelände der Jugendherberge war sehr groß. Es gab einen großen Fußballplatz und einen kleinen Fußballplatz. Dort waren auch zwei Parcours.

Wanderung zum Hermannsdenkmal

von C., R., M., M., O.

 

Am ersten Tag sind wir nach dem Mittagessen zum Hermannsdenkmal gewandert. Wir sind 3 km gewandert. Als Erstes sind wir durch einen Wald gegangen, dann sind wir in ein Dorf gekommen. Am Ende des Dorfes sind wir den Berg hoch gewandert Die Wanderung war anstrengend, denn es ging fast immer den Berg hoch. Wir haben uns an der Hälfte verlaufen, aber wir haben den Weg dann wieder gefunden. Als wir angekommen waren am Hermannsdenkmal, durften wir was essen. Unsere Lehrerinnen und Lehrer haben gefragt, ob wir zum Hermann hoch wollten, fast alle wollten. Dann hat Frau Füller die Tickets für den Eintritt gekauft. Wir mussten in einer kleinen Schlange anstehen. Als wir durch die Schranke waren, mussten wir im Sockel des Denkmals eine lange Wendeltreppe hochsteigen, um auf eine Aussichtsplattform zu kommen. Die Aussicht war cool. Von oben konnte man viel Wald und Detmold sehen. Am Geländer waren Schilder, wo drauf stand, wo eine Stadt liegt und in welcher Richtung. Manchmal war es windig da oben. Das Hermannsdenkmal besteht aus Kupfer. Der Mann auf dem Denkmal hieß Arminius. Das Hermannsdenkmal steht eigentlich an der falschen Stelle. Forscher haben herausgefunden, dass die Schlacht, in der die Römer von den Sachsen unter dem Anführer Arminius besiegt wurden, in Niedersachsen stattfand. Unten haben sehr viele Leute Fotos vom Hermann gemacht. Nach der Besichtigung sind wir zurück zur Jugendherberge gegangen. Als wir zurückgegangen sind, hat es ein bisschen geregnet.

Tag 2

 

Das Freilichtmuseum

von A., N., M, u. J.L.

 

Am Donnerstagmorgen sind wir aufgewacht und haben gefrühstückt. Danach haben wir unsere Rucksäcke gepackt, uns vor der Jugendherberge aufgestellt und sind zum Freilichtmuseum gewandert. Da sieht man, wie die Menschen früher gelebt haben. Als wir angekommen sind, haben manche etwas gegessen und manche etwas gekauft. Wir haben Pferde gesehen, einige Kinder haben sie gestreichelt. Dann kam die Museumspädagogin, sie hat mit uns eine Führung zum Thema „Vom Korn zum Brot“ gemacht. Als erstes waren wir an der Wassermühle, die war aber voll mit der Klasse 4b, deswegen sind wir weitergegangen zu einem alten Backhaus. Da haben wir erfahren, wie man früher Brot machte. Dann sind wir zur Kappenwindmühle gegangen. Wir duften die Mühle von innen besichtigen und haben gesehen, wie das Mehl gemacht wurde. Endlich waren wir im Paderborner Dorf. Die Museumspädagogin hat uns Brot aus der Bäckerei geholt, das wir probiert haben. Jetzt durften wir uns frei im Paderborner Dorf bewegen. In der Bäckerei gab es leckere und günstige Brötchen. Es gab auch einen Schmied, einen Kräutergarten und einen Kolonialwarenladen, in dessen Keller die Toiletten waren. Weil der Laden zu war, konnten wir leider keine Süßigkeiten kaufen. Sehr viele Kinder haben die Fische im großen Teich gefüttert, das ist nicht gut für die Fische. Zum Schluss haben wir ein Klassenfoto gemacht.

Schloss Detmold

von A., F., L., M., J.

 

Als wir aus dem Freilichtmuseum gekommen sind, sind wir noch in die Innenstadt nach Detmold zum Schloss gewandert. Als wir da waren, haben wir uns auf einer Wiese ausgeruht. Wir mussten noch etwas warten, denn die 4c war als dritte Klasse dran. Dann sind wir ins Schloss gegangen und eine Frau hat uns die Regeln erklärt. Wir sind eine Treppe hoch gegangen und haben uns Filzpantoffeln angezogen, die haben aber nicht für alle gereicht. Zuerst waren wir im Roten Saal, da wurden früher Gäste empfangen und begrüßt. Heutzutage kann man dort heiraten. Als Zweites waren wir im Ahnensaal, dort tanzten die Menschen früher. Wir durften mit den Filzpantoffeln mehrere Runden schlittern. Danach waren wir im Damensalon, dort machte man sich hübsch und redete. Wir sind eine Treppe hoch gegangen und in ein Jagdzimmer mit vielen ausgestopften Tieren gekommen. Nun kamen wir in ein Zimmer mit einem Teppich an der Wand, der von fünf Männern gewebt worden ist. Das hat mehrere Jahre gedauert. Wir saßen auf einem 300 Jahre alten Boden. Die Holzwürmer haben das Eichenholz angeknabbert. Dann kamen wir in den Herrensalon, wo sich früher die Herren aufgehalten haben. Es gab einen besonderen Zigarrenschrank. Von den 120 Zimmern des Schlosses haben wir uns 11 angeguckt. Und am Ende waren wir kaputt in der Jugendherberge.

Der zweite Abend in der Jugendherberge

von J., M., J., S.

 

Am zweiten Abend haben viele Jungen Fußball gespielt, denn das Wetter war schön. Einige haben draußen Schach gespielt. Manche Kinder waren an den Turngeräten, die waren ein Parcours. Die Mädels sind auf einen Rollbalken gegangen, oben drüber hing noch ein Seil, dort hat man sich festgehalten und dann konnte man laufen. Wenn wir zu schnell gelaufen sind, konnte man abstürzen. Einige Kinder haben im Tagesraum Gesellschaftsspiele gemacht. Als es draußen dunkler wurde, haben wir eine Disco gemacht, dort war es sehr laut und es war viel los. Es gab Discokugeln und wir hatten eine Musikbox auf dem Tisch stehen. Die Musik war laut und schön. Wir fanden es cool! Wir haben getanzt und auf jeden Fall Spaß gehabt.

Gegen 21.00 Uhr mussten wir auf unsere Zimmer. Ein Zimmer musste noch aufräumen, weil dort die Vorleserunde stattfand. Da wurde eine Geschichte vorgelesen. In der Geschichte fährt ein Mädchen auf Klassenreise. Sie nimmt ihren Kuschelhund mit, er heißt Bollermann. Die Geschichte war toll. Dann sind alle auf ihre Zimmer gegangen, das war sehr laut. Schließlich sind alle schlafen gegangen. Der Abend war toll.

Tag 3

 

Die Adlerwarte

von T., D., L., H.

 

Am letzten Tag, als wir alles für die Rückfahrt gepackt hatten und die Koffer in den Bus gebracht hatten, sind wir zur Adlerwarte gefahren. Vom Parkplatz mussten wir Treppen mit mehr als 40 Stufen hochlaufen. Da die Adlerwarte noch nicht geöffnet hatte, waren wir auf dem Spielplatz davor. Es gab viele Spielgeräte und auch Tiere. Die Alpakas und Ziegen wurden gerade gefüttert.

Als wir in die Adlerwarte rein durften, gab es viele Vogelarten, die man sich anschauen konnte. Wir hatten eine halbe Stunde Freizeit und konnten uns das Gelände angucken. In einem der Käfige war die Eule von Harry Potter (Hedwig). Dann sind wir zu den Bänken gegangen und die Freiflugvorführung begann. Der Falkner hat uns den Wappenadler gezeigt. Der Weißkopfseeadler war sehr groß. Zweimal ist ein Vogel auf Frau Füllers Kopf gelandet. Die Vögel sind mit hoher Geschwindigkeit (40 km/h) über die Köpfe geflogen. Während der Vorführung hat es angegangen zu regnen, deswegen konnten ein paar Adler nicht fliegen. Es war ein tolles Erlebnis in der Adlerwarte. Mit dem Bus sind wir zur Schule zurück gefahren.

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